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Hast du nur einen Tag Zeit, um die wunderschöne Hansestadt Danzig zu besichtigen? Dann solltest du am besten das Stadtzentrum besuchen. In diesem Beitrag schlagen wir dir eine Route durch die Stadt vor, bei der du zu den folgenden bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Danzigs gelangst, wobei du es wahrscheinlich nicht schaffst, alles von innen zu besichtigen.
Um alles in Danzig, Sopot und Gdingen sehen zu können, benötigst du wohl 3-4 Tage. Und so könntest du auch gleich noch die Abendstimmung in der Stadt genießen.
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Inhaltsverzeichnis
Sehenswürdigkeiten in Danzig während des Spaziergangs
Uphagen Haus – Goldenes Haus – Artushof
Rechtsstädtisches Rathaus – Stadtmuseum und Turm
Grünes Tor und Grüne Brücke der Mottlau
Gdansk Marina – Schriftzug Gdańsk
Fußgängerbrücke nach Ołowianka
Marienkirche mit astronomischer Uhr
Dreistadt an der polnischen Ostsee im Überblick
Warum Dreistadt? Wenn wir von Danzig reden, müssen wir auch die anderen beiden Städte erwähnen, die in Polen als Dreistadt gelten, zusammengehören und auch zusammenarbeiten. Die Rede ist von Gdansk (Danzig), Zoppot (Sopot) & Gdynia (Gdingen). Diese 3 Städte sind mit der S-Bahn (SKM) miteinander verbunden.
Die nördlichste Stadt in der Danziger Bucht ist Gdynia, und sie gilt als die unscheinbarste, da es eher eine moderne Großstadt ist. Aber auch hier gibt es viele historische Gebäude zu sehen. Außerdem eine Mole, 3 Museumsschiffe und ein großes Aquarium.
Sopot ist der Bade- und Kurort, einer der beliebtesten an der polnischen Ostseeküste. Im Zentrum gibt es prachtvolle Gebäude aus der Bädervillenarchitektur des 19./20. Jahrhunderts, die längste Seebrücke Europas, einen langen Strand, eine Promenade und im Sommer Partys.
Danzig ist die absolute Perle an der polnischen Ostseeküste und zählt auch zu den schönsten Städten Polens. Die alte Handelsstadt gehörte früher zur Hanse und blickt auf eine lange und äußerst bewegte Geschichte zurück. Im 2. Weltkrieg wurden die historischen Gebäude vollständig zerstört. Zum Glück konnte die Altstadt anhand alter Zeichnungen wieder originalgetreu aufgebaut werden.
Ein Besuch der Rechtsstadt, die die eigentliche Altstadt ist, ist ein absolutes Muss. Hier kannst du die prächtige Langgasse bis zum Langen Markt entlangschlendern und all die exzellenten Handelshäuser bestaunen. Die Rechtsstadt sowie auch die Altstadt haben jeweils ein eigenes Rathaus und sind durch eine Stadtmauer getrennt.
Weitere Beiträge über Polens Ostseeküste:
Polnische Ostseeküste - Unsere Highlights von Ustka bis Danzig
Ostsee Urlaub in Kolberg, Polen - Unsere besten Tipps und Sehenswürdigkeiten
Stadtspaziergang für einen Tag in Danzig
Welchen Spaziergang in Danzig du machen kannst, wenn du nur einen Tag Zeit hast, erfährst du auf der Karte und in diesem Beitrag.
Sehenswürdigkeiten in Danzig während des Spaziergangs
Hohes Tor
13 Stadttore gibt es in Danzig. Das Hohe Tor ist das Äußerste und Schönste und galt als das Haupttor. Es befindet sich gegenüber dem Bahnhof, und hier beginnt auch der Weg in die Rechtsstadt. Die Danziger Prachtmeile. Der Königsweg.
Einst war das Tor einfach gestaltet und Teil der städtischen Verteidigungsanlage vom 16. bis 19. Jahrhundert. Erst Ende des 16. Jahrhunderts wurde es nach römischem Vorbild so gestaltet, wie es heute aussieht. Es enthält eine lateinische Inschrift „Gerechtigkeit und Frömmigkeit sind die Grundpfeiler aller Staaten“. Außerdem erzählt es Geschichte in Form der Wappen von Preußen, Polen und Danzig.
Heute befindet sich dort die Touristeninformation. Wir besorgten uns einen kostenlosen Stadtplan von Danzig und gingen Richtung Goldenes Tor.
Stockturm mit Peinkammer
Gleich hinter dem Hohen Tor befindet sich das mittlere Tor. Der Stockturm mit der Peinkammer, der im Mittelalter zur Stadtbefestigung gehörte und im Gotikstil aus roten Backsteinen erbaut wurde. Er war auch einmal ein Gerichtsgebäude und ein schlimmes Gefängnis mit Folterkammer und Gefängnisturm. Heute befindet sich das Bernsteinmuseum im Stockturm. Hier erfährst du alles über den Bernstein, sogar wie er als Heilmittel genutzt wurde.
Goldenes Tor
Hinter dem Goldenen Tor beginnt der Weg durch die Langgasse, die prachtvollste Straße Danzigs. Das Goldene Tor ist ebenfalls beeindruckend. Bei unserem jetzigen Besuch war es eine Baustelle und eingerüstet. Erbaut wurde das von Abraham van den Blocke entworfene Tor von 1612-1614. Sehr interessant sind die acht Skulpturen auf dem Tor. Vier blicken zum Hohen Tor und heißen Frieden, Freiheit, Reichtum und Ruhm. Vier blicken auf die Langgasse und heißen Einigkeit, Gerechtigkeit, Frömmigkeit und Vernunft. Außerdem gibt es einen weiteren schlauen Spruch in lateinisch – Kleine Staaten wachsen in Einigkeit, große zerfallen in Uneinigkeit.
Langgasse - Langer Markt
Gehst du durch das Goldene Tor, stehst du in der schönsten und ältesten Straße Danzigs. Die Langgasse (ul. Dluga). Hier steht ein Prachtbau neben dem anderen. Die verschieden verzierten und geschichtsträchtigen Bürgerhäuser sind aus mehreren Epochen. Spätgotik, Rokoko, Renaissance. Klassizismus. Hier wurde schon damals gezeigt, wie reich Danzig ist. Und auch noch heute ist es die belebteste Prachtmeile. Es reiht sich hier auch ein Café und Restaurant ans nächste und alle sind gut besucht.
Nach ca. 500 m beginnt der Lange Markt. Hier gibt es weitere Prachtbauten, den Artushof mit dem Neptunbrunnen davor und das Rechtsstädtische Rathaus. Das Grüne Tor beendet den Langen Markt.
Uphagen Haus - Goldenes Haus - Artushof
Einige interessante Gebäude der Rechtsstadt sind das Uphagen Haus, das Goldene Haus und der Artushof.
Das Uphagen Haus ist das Gebäude mit der Hausnummer 12 und wurde 1776 von Johann Benjamin Dreyer im Rokoko Frühklassizismus Stil erbaut. Besitzer war der Ratsherr Johann Uphagen. Es ist schmal und lang und reicht bis zur nächsten Straße. Du kannst das Haus besichtigen. Es ist heute ein Museum der bürgerlichen Wohnkultur, original wie aus dem 18. Jahrhundert, da die Einrichtung während des Krieges umgesiedelt wurde.
Das Goldene Haus ist das Gebäude mit der Nummer 41 und wurde für den damaligen Bürgermeister Johann Speymann erbaut. Später wurde es von der Familie Steffens bewohnt. Aufgrund seiner reichen Fassadengestaltung als Goldverzierung zählt es zu den schönsten Patrizierhäusern Danzigs. Auf dem Dachsims befinden sich 4 Figuren. Kleopatra, Ödipus, Achilles und Antigone.
Neben dem Goldenen Haus befindet sich der Artushof. Nachdem der alte Artushof abbrannte, wurde hier am Langen Markt im Spätgotikstil 1478 ein neuer errichtet, der 1481 eröffnet wurde. 1552 fand ein Umbau im Renaissancestil statt, 1616-1617 eine manieristische Umgestaltung. 1742 wurde er als Börse genutzt. Es trafen sich dort reiche Kaufleute und Adlige, die sich zu Bruderschaften zusammenschlossen.
Sehenswert ist das sternförmige Gewölbe der Decke, welches von vier Granitpfeilern gestützt wird und der 12 m hohe Renaissance-Kachelofen mit seinen handbemalten 268 farbigen Kacheln.
Danzig Sehenswürdigkeiten Langgasse - Langer Markt / Artushof und das Goldene Haus
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Neptunbrunnen
Der Neptunbrunnen steht genau vor dem Artushof und wurde auf Veranlassung des damaligen Bürgermeisters Bartholomäus Schachmann im 17. Jahrhundert errichtet. Er zeigt die besondere Verbindung Danzigs mit dem Meer. Meeresgott Neptun schwingt den Dreizack, bringt damit das Wasser in Wallung, bricht Gold in kleine Goldflocken, die den Kräuterlikör Goldwasser*Anzeige schmücken. „Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.“
Rechtsstädtisches Rathaus - Stadtmuseum und Turm
1327 bis 1336 begann der Bau eines einfachen einstöckigen Rathauses. Ende des 14. Jahrhunderts begann der Umbau des Rechtsstädtischen Rathauses. Dieses befindet sich genau am Ende der Langgasse, wo der Lange Markt beginnt. 1561 wurde der Bau vollendet mit der Statue König Zygmunts II. auf der 82 m hohen Turmspitze. 1768 wurden am Eingang die beiden Löwen mit den Stadtwappen fertiggestellt.
Heute befindet sich das interessante Museum der Stadtgeschichte im Rathaus. Sehenswert ist auch der Rote Saal des Rathauses, insbesondere die vergoldeten Decken- und Gewölbereliefs.
Einen Aufstieg auf den Rathausturm können wir unbedingt empfehlen. Es lohnt sich und ist sehr beeindruckend, Danzig von oben zu sehen, auf die wunderschönen bunten Giebelhäuser der Rechtsstadt hinabzublicken.
Vom Rathausturm erklingt auch zu jeder vollen Stunde eine Musik der 37 Glocken. Wir hatten Glück, wir saßen zu dieser Zeit gerade unten im Lokal.
Grünes Tor und Grüne Brücke der Mottlau
Beim Grünen Tor ist der Königsweg beendet. Es wurde im Renaissancestil erbaut, ursprünglich als Unterkunft für polnische Monarchen. Heute wird es vom polnischen Nationalmuseum verwaltet und enthält Ausstellungen und Galerien und das Büro des früheren Präsidenten Lech Walesa.
Vier überwölbte Durchgänge führen durch das Tor. Auch diese haben wieder eine Bedeutung. Der Adler der preußischen Könige, die Wappen Polens, Danzigs und des königlichen Preußens. Gehst du hindurch, gelangst du auf die Grüne Brücke und hast einen wunderschönen Ausblick auf die Mottlau und das Ufer der Mottlau.
Blick vom Rathausturm auf das Grüne Tor und unten das Milchkannentor
Weiter geht es auf die Speicherinsel. Diese entstand 1576 mit dem Aushub des Kanalbettes der Neuen Mottlau. 1945 wurde sie durch den Krieg zerstört, das Milchkannentor vor der nächsten Brücke aus dem Jahre 1519 blieb aber erhalten. Hier gehen wir hinüber und biegen links auf die Straße Szafarnia ab.
REISEFÜHRER FÜR DANZIG
Für Danzig mit Highlights, Unterkünften, Restaurants und Ausflügen empfehlen wir dir folgende Reiseführer:
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Gdansk Marina - Schriftzug Gdansk
Weiter geht es am Marina Gdansk, dem Yachthafen von Danzig. Von hier aus hast du einen wunderschönen Blick über den Yachthafen zum berühmten Krantor Danzigs.
Wir gehen über die Kamieniarski Brücke und sind wieder auf einer Insel, die Ołowianka. Hier befindet sich das Schifffahrtsmuseum. Wir gehen am Wasser entlang bis zum Schriftzug Gdansk. Auch eine tolle Idee. Und abends bestimmt hübsch beleuchtet. Zusammen mit dem sich etwas weiter hinten befindlichen Riesenrad bekommt man es gut aufs Foto.
Krantor
Das Krantor ist das Wahrzeichen Danzigs und mit der Mottlau und dem Hafenkai zusammen eines der beliebtesten Fotomotive. Es wurde 1443 errichtet und als Hebewerk und Wehrtor genutzt. Es war einmal der größte Aufzug der Welt mit seinen 2 Tonnen Tragkraft. Heute ist darin das Meeresmuseum zu finden.
Fußgängerbrücke nach Olowianka
Über die Fußgängerklappbrücke von der Insel Ołowianka gingen wir dann wieder hinüber auf die andere Seite der Mottlau. Wir mussten eine Weile warten, da die Brücke hochgeklappt war, ein Schiff wollte hindurch. Wir gingen am Wasser entlang und sahen das historische Karussell. Auch sehr hübsch.
Marienkirche mit astronomischer Uhr
Mitte des 14. Jahrhunderts startete der Bau der Marienkirche. Der dauerte 159 Jahre, und heute noch ist die Marienkirche eine der größten Backsteinkirchen Europas. 25.000 Gläubige haben darin Platz. Sie hat einen 82 Meter hohen Turm und 2 Kirchenglocken. Den Turm kannst du auch besichtigen. Dazu musst du 402 Stufen erklimmen, die sich für einen wunderschönen Blick auf Danzig lohnen.
Der Innenraum der Kirche ist 30 Meter hoch, hell und freundlich. Zu sehen gibt es die gotische Figur der Madonna, eine Zehn-Gebote-Tafel, die Schatzkammer und die Grabstätten einiger berühmter Menschen, z. B. der Barockdichter Martin Opitz von Boberfeld, der ehemalige polnische Senatspräsident, und ein Denkmal für 96 Personen, die beim Flugzeugabsturz ums Leben kamen.
Das absolute Highlight ist aber die Astronomische Uhr im Nordschiff. Ende des 15. Jahrhunderts wurde diese von Hans Düringer erschaffen. Sie besteht aus Planetarium, liturgischer Zeittafel und einem Figurenspiel. Zu jeder Stunde sollen die Apostel heraustreten und warnen, dass die Zeit so schnell vergeht.
In Danzig kannst du auch einige tolle Touren unternehmen:
Wie wäre es mit einer Stadtrundfahrt auf einem historischen polnischen Boot*Anzeige? Oder die Sonnenuntergangs-Tour auf einem historischen Boot*Anzeige? Vom Wasser aus sieht die Stadt noch einmal ganz anders und auch wunderschön aus.
Oder du machst einen privaten Rundgang durch die Altstadt mit Legenden und Fakten*Anzeige?
Sehr schön sind auch immer die Hop-On/Hop-Off-Sightseeing-Touren*Anzeige.
Frauengasse
Die bezaubernde Frauengasse (ul. Mariacka) war unser persönliches Highlight. Auch hier zeigt sich der damalige Wohlstand des Goldenen Zeitalters. Nach dem Krieg wurden hier in der Kopfsteinpflasterstraße all die schönen historischen Backsteingotikgebäude wieder aufgebaut. Typisch sind hier die Häuser mit Beischlägen unter den terrassenartigen Aufgängen. Darin befinden sich in kleinen Kellern hübsche Bernsteinlädchen. Außerdem gibt es hier interessante Kunsthandwerkerläden, Galerien und Restaurants und Cafés mit leckeren regionalen Gerichten.
Herrengasse mit dem Großen Zeughaus
Nach der Frauengasse ging es dann auch noch in die Herrengasse. Hier gibt es Brauereien, Pubs und Restaurants, in denen auch das Danziger Jopenbier und das Danziger Goldwasser*Anzeige angeboten wird. „Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.“
Das Große Zeughaus wurde von 1600 bis 1609 im Stil des Niederländischen Manierismus errichtet und als Waffenarsenal genutzt. Es ist prachtvoll mit seinen Türmchen, Giebeln, der Athenestatue und dem Brunnen. An den beiden Portalen ist es mit dem Danziger Wappen und die Giebelspitzen mit Kanonenkugeln aus Bronzeplastiken verziert.
Heute wird das Gebäude von der Kunsthochschule genutzt, und im Erdgeschoss befindet sich ein Geschäft.
Löwenbrunnen und Königskapelle
Löwen sind ein weiteres Wahrzeichen von Danzig, es ist auch das Wappentier. Der Löwenbrunnen in der Uliza Grobli ist von 4 Löwen an den Eckenpunkten umgeben und hat 24 Wasserdüsen. Der Untergrund besteht aus vier verschiedenfarbigen Belägen, die die vier historischen Viertel der Danziger Rechtsstadt darstellen. Im Dunklen erleuchtet ein Farbenspiel den Brunnen, was bestimmt sehr schön aussieht.
Danzig kulinarisch
Wie immer haben wir auch in Danzig die lokale Küche probiert. Eigentlich waren ja Piroggen, das bekannteste Gericht Polens, angesagt. Piroggen sind Teigtaschen mit verschiedenen Füllungen, mit Hackfleisch, Spinat, Räucherlachs oder auch mit Früchten. Die besten soll es im Nova Pierogova am Hafen geben oder bei Pierogarnia Mandu, wo es auch vegane Piroggen gibt. Aber dazu kam es nicht, da wir schon am Langen Markt Hunger hatten.
Am Langen Markt waren wir in dem Restaurant Restauracja Latający Holender essen. Wir probierten das typisch polnische Gericht Sauerteigsuppe im Brot und Gegrilltes Angus-Steak mit knusprigen Pommes Frites, Knoblauchbutter, Salat mit Tomaten, Ricotta, gerösteten Sonnenblumen, Basilikumpesto. Es war beides perfekt und lecker.
Weitere typische polnische Gerichte sind viel Fisch, den wir an der Küste aßen, oder Rote-Bete-Suppe, Kuttelsuppe und die polnische Ente.
Anreise nach Danzig
Anreise per Flug: Von Hamburg nach Danzig kannst du beispielsweise per Direktflug mit Ryanair fliegen oder mit LOT Polish Airlines mit einem Zwischenstopp. Von Frankfurt fliegt die Lufthansa per Direktflug. Du landest am Flughafen Lech Walesa, der ca. 20 Minuten Fahrt von der Innenstadt entfernt liegt. Du könntest mit dem Taxi fahren oder mit dem Bus Linie 210, der ca. 40 Minuten bis zum Hauptbahnhof in Danzig benötigt.
Anreise mit dem Auto: Wenn du sowieso in Polen schon mit dem Auto unterwegs bist, kannst du auch nach Danzig fahren. Achte auf die mautpflichtigen Autobahnen. Allerdings ist das Parken nahe der Innenstadt in Danzig schwierig, da es nicht genügend Parkplätze für all die Besucher gibt. Wir sind zum Park & Ride Bretowo außerhalb gefahren und von dort aus mit den Fahrrädern zum Hohen Tor. Von hier aus kannst du aber auch mit der S-Bahn nach Danzig reinfahren. Brauchst du einen Mietwagen? Dann vergleiche die Preise und buche am besten unter billiger-mietwagen.de*Anzeige oder check24.de*Anzeige.
Anreise mit der Bahn: Nachhaltig umweltfreundlich kannst du aber auch mit der Deutschen Bahn*Anzeige nach Danzig fahren. Von Hamburg aus fährst du ca. 8 h und müsstest in Berlin einmal umsteigen. Von Berlin aus geht es dann direkt nach Danzig mit dem EC.
Anreise mit dem Flixbus: Mit dem Flixbus*Anzeige kommst du auch gut und günstig nach Danzig. Checke hier bei Flixbus die Preise und buche gleich deine Tickets*Anzeige.
Wo übernachten in Danzig? Hotel Tipps
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Stay inn Hotel Gdańsk*Anzeige ist ein schönes und gut bewertetes Hotel im Herzen der Altstadt von Danzig gegenüber der Marienkirche. Es bietet moderne klimatisierte Zimmer und eine Terrasse mit Gartenmöbeln. In der Innenstadt wird es sicher abends etwas lauter sein, dafür wohnt man zentral.
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